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Sankt Petersburg

Erinnerung an eine nachdenklich stimmende Reise im Oktober 2021

Einleitung

Was für eine Aufregung! Einige Wochen vor dem Abflug wird Russland zum Hochrisikogebiet ernannt. Bei Jelena-Reisen, Bremen, hier hatte ich Flug und Hotel gebucht, erfahre ich, dass ein maximal 72 Stunden alter PCR-Test beim Check in vorgelegt werden muss, auf Papier ausgedruckt und in englischer Sprache. Für den Rückflug benötige ich ein bestimmtes Formular, das ich im Internet finden kann. Im letzten Jahr war ein Visum noch online zu beantragen, heute muss der Pass wieder verschickt werden, was mir sehr unangenehm ist, denn ich habe sehr schlechte Erfahrungen damit. Aber Jelena-Reisen hat das alles wunderbar gehandelt und der Preis für die Hotelübernachtung ist unschlagbar. Eine Woche vor Abreise lese ich in der Zeitung von Chaos an den deutschen Flughäfen, schließlich muss nicht nur das Ticket und der Pass kontrolliert werden, sondern auch der Impfausweis oder das Testergebnis. Vorsichtshalber fahre ich schon am Abend vorher nach Düsseldorf, um den Abflug am 20. Oktober nicht zu verpassen. Doch es hat, abgesehen von der halbstündigen Zugverspätung, alles gut geklappt, das Einchecken geht zügig voran und auch der Abflug erfolgt pünktlich. Der Airbus ist weniger als halb voll. Dicke Wolken hängen über Sankt Petersburg und erst eine Minute vor der Landung ist eine Sicht auf die Stadt möglich.

Ein Video über diese Reise ist auf YouTube unter

https://www.youtube.com/watch?v=oX-ngw4AiW0


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